Archiv
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Juli 2022
Meldung:
Swisttal, 27. Juli 2022
Flohmarkt für den guten Zweck: Trödelspenden gesucht
Im Rahmen des Odendorfer Dorffestes am Samstag, 27. August 2022, findet auch wieder der von der SPD Swisttal organisierte Flohmarkt auf dem Zehnthofplatz statt. Dafür werden nun wieder Trödelspenden gesammelt. In den letzten Jahren konnten so regelmäßig mehrere hundert Euro für die Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit des Ortsausschusses in Odendorf erwirtschaftet werden. Fast alles, was man selber nicht mehr gebrauchen kann oder will, eignet sich zur Abgabe für den Flohmarkt. Ein guter Anlass zum Aufräumen!
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Meldung:
Swisttal/Bad Honnef, 25. Juli 2022
Ein außergewöhnlich intensives politisches Engagement
SPD Swisttal ehrte Dr. Gerd Pflaumer
Ein außergewöhnlich intensives politisches Engagement in der SPD nähert sich seinem Ende: Dr. Gerd Pflaumer wird bei den im Herbst anstehenden Wahlen der SPD Swisttal nicht mehr für den Vorstand kandidieren, dem er mit berufsbedingter zweijähriger Unterbrechung 37 Jahre angehörte. Der heute 86-jährige Ministerialdirektor a.D., seit 1966 Mitglied der SPD, kam 1972 mit seiner Familie nach Buschhoven, wo er ab 1983 im SPD-Ortsverein aktiv wurde. Von 1984 bis 1992 war er Vorsitzender der SPD Swisttal, von 2000 bis 2009 war er Mitglied des Swisttaler Gemeinderats, von 2004 bis 2009 auch Vorsitzender des Ausschusses für Jugend, Senioren, Kultur und Soziales. Von 1989 bis 1994 gehörte er dem Kreistag an und war in dieser Zeit auch stellvertretender Vorsitzender der SPD Rhein-Sieg.
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Meldung:
Swisttal, 14. Juli 2022
Tiefe Wunden und schmerzende Narben
Was vor einem Jahr geschah, lässt uns immer noch fassungslos und erschüttert zurück. In diesen Tagen denken wir daher besonders an die Menschen, die ihr Leben verloren haben und an ihre Familien, Freunde und Bekannten. Zahlreiche Swisttalerinnen und Swisttaler haben ihre Heimat, ihr Hab und Gut und damit oftmals ihre Existenz verloren. Der Jahrestag löst traumatische Erinnerungen aus, Bilder, Geräusche und Gerüche der Katastrophe werden wieder präsent. Die Flutkatastrophe vom 14./15.07.2021 hat tiefe Wunden gerissen. Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden. Das wird sich zeigen. Sicher ist aber, Wunden hinterlassen Narben – oft schmerzende. Diese Verletzungen werden dauerhaft ein Teil unseres Lebens sein.
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