
Nicht nur bei den Anliegern der Trierer Straße in Straßfeld, sondern auch bei der SPD-Fraktion löst die trotz mehrfachen Nachfragen immer noch ausstehende Abrechnung der Anliegerbeiträge für die Umgestaltung der Trierer Straße in Straßfeld wachsende Irritationen aus. Auf eine Anfrage der SPD-Fraktion hatte Bürgermeister Maack im April 2014 mitgeteilt, die geprüfte Schlussrechnung des Rhein-Sieg-Kreises als Bauherr der Maßnahme der Gemeinde zwar noch nicht vorliege, aber für Mai 2014 angekündigt sei. Die Erhebung der Beiträge werde auf der Grundlage der Straßenbaubeitragssatzung vom 20.12.2006 erfolgen.
Fraktionsvorsitzender Joachim Euler und Holger Bünte, sachkundiger Bürger im Bau- und Vergabeausschuss, möchten in einer erneuten Anfrage an Bürgermeister Maack in der nächsten Ratssitzung Auskunft darüber, welche Gründe die Abrechnung verhinderten bzw. weiterhin verhindern und wann die Anlieger über die jeweilige Kostenbeteiligung informiert würden.